Der Bekanntheitsgrad und das Renommee der Autoren- oder Herausgeberschaft sind Anhaltspunkte für die Bewertung.
  • Die Angabe akademischer Titel, sowie die Zugehörigkeit zu einer renommierten wissenschaftlichen Institution bilden in der Regel die Voraussetzung dafür, eine Publikation erst weiter unter die Lupe zu nehmen.
  • Bibliometrische Kennzahlen, wie etwa die Zitierhäufigkeit von Publikationen von Urheber:innen, dienen der Quantifizierung des Renommees. So misst etwa der h-index die Anzahl h Publikationen von Urheber:innen, die mindestens h-mal zitiert wurden. Bibliometrische Kennzahlen werden in Datenbanken wie Web of Science, Scopus oder in der Suchmaschine Google Scholar nachgewiesen.

Zuletzt geändert: Freitag, 15. September 2023, 15:50