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Inhalt

Felicitas Högger Niedermann vermittelt den Teilnehmenden Techniken und Strategien, mit denen sie ihre visuelle Denkfähigkeit kultivieren können. In der Textwerkstatt animiert Franz Kasperski die Teilnehmenden, ihren Schreibstil zugunsten einer verständlichen Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse durch neue Schreibzugänge zu erweitern. Die Schweizer Schauspielerin Rahel Hubacher übt mit den Teilnehmenden Rhetorik, Stimmbildung und das Präsentieren. Als Abschluss berichten ehemalige Doktorierende, welche Strategien ihnen geholfen haben, ihr Doktorat zu meistern und berichten von ihrem Karriereweg und welchen Nutzen sie aus dem Doktorat ziehen. Das Programm bietet zudem reichlich Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und sein eigenes Netzwerk zu erweitern.

Zielpublikum

Die Angebote richten sich in erster Linie an Doktoranden/innen und angehende Doktoranden/innen im Rahmen des von swissuniversities finanziell unterstützten Kooperationsprojekts. Es sind auch Professoren/innen und Dozierende, die am Kooperationsprojekt mitwirken, Doktoranden/innen ausserhalb des Kooperationsprojekts und interessierte Mitarbeitende herzlich willkommen. Doktorierende, die ihr Doktorat im Rahmen des Kooperationsprojekts absolvieren, haben bei der Platzvergabe Vorrang.

Struktur

Der Arbeitsaufwand für das dreitägige Programm umfasst 18 Kontaktstunden und ca. 42 Stunden begleitetes Selbststudium. Das entspricht 2 ECTS. Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung, auf der die absolvierten Workshops ausgewiesen sind. Es wird vorausgesetzt, dass die unter Moodle angegebenen Vor- und Vertiefungsarbeiten im Selbststudium durchgeführt werden. Der Entscheid zur Anrechenbarkeit der ECTS-Punkte im Rahmen der Doktoratsvereinbarung liegt bei der Programmkoordination des jeweiligen Instituts der Universität.

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