Meine digitale Lernumgebung
Für mein Studium habe ich eine digitale Lernumgebung geschaffen, die auf verschiedene Lernorte, Geräte und Tools abgestimmt ist. Dadurch kann ich flexibel lernen – ob zu Hause, in der Universitätsbibliothek Basel oder unterwegs im Zug.
Geräte und ihre Nutzung:
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Laptop: Hauptarbeitsgerät für wissenschaftliches Arbeiten, Recherche und strukturierte Notizen. Hier nutze ich Obsidian (vernetzte Notizen), Mermaid (Diagramme), Zotero (Literaturverwaltung), Anki (Karteikarten), sowie GPT & Copilot als KI-Unterstützung. Mit Google Calendar plane ich meine Lernzeiten und Deadlines.
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iPad: Dient vor allem für flexibles Lernen und Mitschriften unterwegs. Ich setze ebenfalls Obsidian, Mermaid und Anki ein, um Inhalte visuell aufzubereiten oder zu wiederholen.
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iPhone: Unterstützt mein Lernen unterwegs mit Spotify (Musik & White Noise zur Fokussierung), Google Calendar (Organisation) und Anki (Karteikarten-Wiederholung).
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reMarkable: Nutze ich für handschriftliche Notizen, Skizzen und aktives Lernen ohne Ablenkung.
Begründung meiner Auswahl:
Die Tools sind so gewählt, dass sie verschiedene Lernaspekte abdecken:
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Organisation & Struktur: Google Calendar für Planung, Obsidian für Notizen und Vernetzung von Wissen.
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Vertiefung & Wiederholung: Anki für effizientes Langzeitlernen mit Spaced Repetition.
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Wissenschaftliches Arbeiten: Zotero für Literaturverwaltung und korrektes Zitieren.
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Visualisierung: Mermaid für Diagramme, reMarkable für freie Skizzen.
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Fokus & Motivation: Spotify in Kombination mit geräuschunterdrückenden Kopfhörern, um überall konzentriert arbeiten zu können.
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Unterstützung: GPT & Copilot helfen mir beim Erstellen von Texten, beim Verstehen komplexer Zusammenhänge und bei der Visualisierung.